Calamitenstämme aus dem Zechstein wurden erstmals von GEINITZ als
Calamites kutorgai beschrieben, obwohl bereits FREIESLEBEN 1815
einen "Bambusstengel" erwähnt.
Später finden sich Namen wie Paracalamites. WEIGELT bezeichnet
ein beblättertes Stück als Neocalamites mansfeldicus.
Ob alle Funde einer bzw. letzteren Art angehören ist ungewiß.
Funde sind im Kupferschiefer und seinen Äquivalenten sehr rar.
Aus dem höheren Zechstein sind keine Funde überliefert.
Marl Slate (Durham), Höhe ca. 8 cm |