Diese Frucht wurde erstmals von GEINITZ 1861/62 beschrieben. Typisch
ist die etwa kirschgroße, runde Frucht mit 1 bis 4 "Samen" im Zentrum.
DABER konnte sie als zu Sphenobaiera gehörig identifizieren,
nachdem er sie mit den Früchten heutiger Ginkgobäume verglich.
Kupferschiefer, Eisleben, ca. 12 mm |
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