Eindeutige Fährten sind aus dem Kupferschiefer und Zechsteinkalk
nicht bekannt, da es sich hier um eine Meeresablagerung handelt. In manchen
Fällen werden im Kupferschiefer "Spuren von im Schlamm wühlenden
Organismen" vermutet.
Lediglich aus dem terrestrischen Zechstein aus Gera und Sangerhausen
wurden (meist schlecht erhaltene) Fährten bekannt.
Weißliegendes Sangerhausen, ca. 23 mm |
ca. 15 mm |