Quadrocladus orobiformis
 

Diese Konifere ist schon seit langem bekannt, die Gattung wurde aber erst 1960 aufgestellt. Die zwei bisher bekannten Arten, die zur Gattung gehören, werden sehr unterschiedlich bewertet und beschrieben. Eine Neubearbeitung wird deshalb derzeit von Wissenschaftlern vorbereitet.
Sicher sind jedoch die keulenförmig verdickten Enden der relativ langen und locker stehenden Nadeln, möglicherweise kam nur eine Art im Zechstein vor. Verwechslungen könnten am ehesten mit Pseudovoltzia auftreten.
 
 
möglicher Fund aus Eisleben Holotypus zu SCHLOTHEIM 1820